Wer als Musiker über eine eigene Webseite verfügt, hat bereits einen entscheidenden Schritt in die richtige Richtung getan. Doch diese Webseite ist auch eine Visitenkarte. Ist die Webseite schlecht gestaltet, kann dies viele User von einem intensiven Besuch abhalten.
Das Design
Das Design spielt vor allem auf Musikseiten eine wichtige Rolle. Es dient als Blickfang und soll in erster Linie die Musik und das Genre untermalen. Das Design sollte aber nicht aufdringlich sein. Schließlich stehen auf der Seite die Informationen im an erster Stelle und nicht die Hintergrundbilder. Bei Baukastensystemen wie Jimdo sind die einzelnen Bestandteile der Webseite ohnehin vorgegeben. Wer es individuell mag, muss seine Webseite mithilfe von Profis gestalten oder man verfügt über die dafür notwendigen technischen Kenntnisse.
Mobile Endgeräte
Auf jeden Fall muss die Webseite nicht nur am Desktop-PC gut aussehen, sondern auch auf mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Tablets. Online-Casinos können dafür als gutes Beispiel dienen. Sieh dir beispielsweise die Webseite von http://wunderino.mobi/ an und achte dabei auf die Details. Dort findest du ein breites Spielangebot, bei dem Gewinne auf dich warten.
Das Logo
Der Name des Musikers, der Musikerin oder der Band ist das Logo. Dieses kann man mit einem Firmenlogo vergleichen. Das Logo sollte deshalb einprägsam und einfach gestaltet werden. Dadurch erreicht man einen hohen Wiedererkennungswert. Das Logo sollte auf jeden Fall den Namen der Band oder des Künstlers beinhalten, der auch auf den Produktionen oder bei Live-Auftritten verwendet wird. Auch hier kann man Beispiele aus dem Bereich der Online-Casinos betrachten.
Die Kontaktdaten
Der wichtigste Punkt neben den Hörproben oder den Bildern auf der Webseite sind natürlich die persönlichen Kontaktdaten. Diese sollten in erster Linie aus folgenden Punkten bestehen:
- Der Name der Band oder des Musikers
- Die E-Mail-Adresse
- Eventuell die Telefonnummer für Buchungen
- Die physische Adresse
Man muss dabei keine Angst haben, dass Fans die Türe einrennen. Falls du berühmt und bekannt werden solltest, werden diese Agenden ohnehin von einem Manager oder einer Agentur übernommen.